Das „neue Jahr“ ist jetzt schon wieder zur Hälfte um. Zeit, über die Neujahrsvorsätze und Ziele für 2023 zu resümieren. Im Privat- und Berufsleben.

Was haben wir uns nicht alles vorgenommen: Abnehmen, mehr Sport, mehr Zeit für die Familie, mit dem Rauchen aufhören, … oder aus Unternehmersicht: Prozesse noch besser optimieren, Termine einhalten, Verantwortung besser im Team verteilen etc.. Wahrscheinlich sind das sogar die Gleichen, wie vor einem Jahr. Und sechs Monate später muss man feststellen, nichts davon erreicht zu haben. Aber warum ist das so? Diese Vorsätze sind wie die Blumenkisten im 1. Stock, während Sie noch nicht einmal angefangen haben, das Haus zu bauen. Es fehlt die Basis. Die Basis ist die Frage, WARUM Abnehmen gut ist, WARUM die Verantwortung besser im Team aufgeteilt werden soll, usw..

Zuerst ausmustern

Bevor Sie neue Gewohnheiten als Person oder im unternehmerischen Sinn etablieren ist es in einem ersten Schritt sinnvoll, Gewohnheiten auszumustern. Bedeutet, keine Gewohnheiten ins neue Jahr mitzunehmen, die nicht gut für Sie selbst oder Ihre Ziele sind bzw. die sie blockieren und bereits etablierte Gewohnheiten beizubehalten, die Sie nicht aufgeben wollen oder sie sich als positiv herauskristallisiert haben.

Das Fundament

Warum haben Sie überhaupt gewisse Gewohnheiten entwickelt? Was bringt Ihnen welche Gewohnheit? Diese Fragen sind die Basis für Vorsätze, mit denen Sie tatsächlich Veränderung in Ihrem Tun, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Zielerreichung etablieren können, sozusagen das Fundament.

In den nächsten Wochen verrate ich Ihnen mehr zu diesem Thema und gebe Tipps auf Ihrem Weg, der Unternehmer zu werden, der Sie sein wollen! Sie möchten schon jetzt Ihren Kommentar zu diesem Thema hinterlassen oder haben Fragen in diesem Kontext?  Schreiben Sie mir gerne per Kontaktformular oder kontaktieren Sie mich auf LinkedIn.

(Dieser Blog wurde inspiriert durch den Artikel „Minischritte zum neuen Ich“ von Rosanna Schmit, erschienen in der Kurier-Beilage „Job und Business“ am 31.12.2022).