Gerade die letzten Monate waren für uns Unternehmerinnen und Unternehmer eine sehr herausfordernde Zeit. Wie aufgescheucht laufen wir den Arbeiten vor dem Jahreswechsel nach und nachher im neuen Jahr geht es gleich mit Vollgas weiter. Jedem Task, den wir noch unbedingt erledigen möchten. Möglicherweise merken wir auch jetzt, dass wir selbst im Lauf der letzten Monate nicht konsequent genug waren. Und der Jahreswechsel und das erste Halbjahr danach trägt da auch noch zur Torschlusspanik bei. Das wichtigste Stichwort in dieser Zeit lautet: Selbstoptimierung!

Das eine oder andere Mal habe auch ich mich dabei ertappt, Arbeiten liegen zu lassen und sich eher dem Tagesgeschäft zu widmen, was natürlich auch notwendig ist. Was hilft dagegen?

Bewusste Selbstoptimierung

Haben Sie in den letzten Wochen genug auf sich selbst geachtet? Haben Sie vielleicht sogar bewusst Termine mit sich selbst gemacht? Ich kann Ihnen nur aus meiner Erfahrung heraus sagen: Das hilft. Tragen Sie beispielswiese am Abend um 18.30 Uhr einen Termin ein, der nur Ihnen gehört. Und idealerweise haben Sie dann auch genau nichts anderes eingeplant.

Selbstverständlich sind unter Tags ebenfalls kleine „Auszeiten“ erlaubt. Ein bewusstes Glas Wasser, ein kurzer Gang an die frische Luft, alles das hilft, um am Ende des Tages effektiver zu sein. Und genau unsere Effektivität im Alltag ist es, wovon letztlich nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Kunden profitieren. Denn sie erwarten sich Leistung und Ergebnisse und dies klappt nur mit ausreichend Effektivität.

Wie stehen Sie zu Effektivität im Alltag und bewusster „Me-time“? Schreiben Sie mir gerne per Kontaktformular oder kontaktieren Sie mich auf LinkedIn.

(Dieser Blog wurde inspiriert durch den Artikel „Minischritte zum neuen Ich“ von Rosanna Schmit, erschienen in der Kurier-Beilage „Job und Business“ am 31.12.2022).